Filmmenü - The Last Showgirl, The Woman in the Yard, Riff Raff & Warfare
Es ist angerichtet… zu einem Filmmenü-Podcast über Pamela Anderson als The Last Showgirl, den eher zu vernachlässigenden Horrorfilm The Woman in the Yard, Bill Murray als Highlight der ansonsten durchschnittlichen Gangster-Komödie Riff Raff: Verbrechen ist Familiensache und der ganz großen Antikriegsfilm-Empfehlung Warfare des Regisseurs Alex Garland.
Daniel rezensiert in diesem Filmmenü folgende Kinotitel:
The Last Showgirl (00:00:50 bis 00:08:33)
The Woman in the Yard (00:08:33 bis 00:22:00)
Riff Raff: Verbrechen ist Familiensache (00:22:00 bis 00:34:18)
Warfare (00:34:18 bis Ende)
Links & Videos zum Podcast
The Last Showgirl:
Daniels Fazit über The Last Showgirl aus dem Podcast: Pamela Anderson in einer Rolle mit Parallelen zu ihrem echten Leben – solide gespielt, schöner Indie-Style aber nie wirklich eindrucksvoll. Das Geschehen tritt viel auf der Stelle und bietet am Ende kaum Erkenntnisgewinn. Ein insgesamt guter, aber schnell vergessener Film.
The Woman in the Yard:
Die Letzte Filmkritik - Imaginary
Die Letzte Filmkritik - Night Swim
Die Letzte Filmkritik - Bagman
Die Letzte Filmkritik - Never Let Go




Daniels Fazit über The Woman in the Yard aus dem Podcast: Mal wieder Blumhouse-Horror mit klassischem Geister-Setting, der jedoch durch große Vorhersehbarkeit, schwache Figuren, daraus resultierende fehlende Spannung enttäuscht. Die Grundidee hätte als Kurzfilm funktioniert, trägt aber keinen ganzen Film. Lieber den ähnlichen, insgesamt interessanteren Never Let Go schauen.
Riff Raff - Verbrechen ist Familiensache:
Der Letzte Podcast über Daniels gemeinsames Burger-Essen mit Bill Murray in Berlin
Daniels Fazit zu Riff Raff - Verbrechen ist Familiensache aus dem Podcast: Mit bekannten Gesichtern besetzt, aber inszenatorisch doch sehr schwach: eine bemühte Gangsterkomödie mit Anflügen von Tarantino-Stil, die nur durch ein für wenige Minuten starkes Finale und ein paar gelungene Bill-Murray-Momente punktet. Als Ganzes eher banal und konzeptlos, wie ein an wenigen Wochenenden zustande gekommenes Hobbyprojekt, bei dem jemand ein paar gute Freunde aus Hollywood zur Unterstützung gewinnen konnte. Lohnt für Fans der Schauspieler eventuell mal für Zwischendurch, als Teil eines Streaming-Abos, das man ohnehin schon bezahlt.
Warfare:


Daniels Fazit zu Warfare aus dem Podcast: Authentischer, schonungsloser Antikriegsfilm über eine reale Mission im Irakkrieg – ohne Heroisierung, ohne Kitsch, ohne zu verurteilen. Nur das, was in diesen Minuten auch wirklich war. Glaubwürdig gespielt und inszeniert wie ein kollektives Erinnerungsstück der betroffenen Soldaten. Intensiv, unbequem, manchmal schwer zu ertragen - und darum unbedingt sehenswert.
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Dieser Podcast wurde von Daniel Pook in unserem Studio in Berlin aufgenommen.