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Filmmenü - Afterburn, Bride Hard, Willkommen Um Zu Bleiben & Honey, Don‘t!

Filmmenü - Afterburn, Bride Hard, Willkommen Um Zu Bleiben & Honey, Don‘t!

Es ist angerichtet… zu vier aktuellen Filmen, die zwar im Kino erscheinen, die Wegzeit, eure generelle Zeit und überhaupt so viel Leinwandfläche allerdings nicht verdient haben. Honey, Don‘t! hat Daniel zwar als Sequel im Vergleich zum Vorgänger durchaus positiv überrascht. Afterburn, Bride Hard und Willkommen Um Zu Bleiben lohnen sich hingegen nicht einmal zum Streamen wirklich.

Daniel rezensiert in diesem Filmmenü-Podcast:

  • Afterburn (00:00:34)

  • Bride Hard (00:13:26)

  • Willkommen Um Zu Bleiben aka Mr. K (00:24:04)

  • Honey, Don’t! (00:34:23)


Wir bemühen uns, in diesem Podcast nichts unnötiges oder überraschendes im Detail zu spoilern.


Links & Videos zur Filmkritik


Afterburn:


Daniels Fazit über Afterburn aus dem Podcast: Endzeit-Actionfilm wie aus dem Schulheft eines gelangweilten Teenagers: halbgar abgeguckte Versatzstücke aus Mad Max, Fallout und The Last of Us, aber in der stumpfesten, grauesten Version. Dave Bautista müht sich, Samuel L. Jackson schaut nur kurz vorbei, doch alles wirkt wie reines Material der Second-Unit eines Filmdrehs - obwohl die Produktion zwischen 55 und 60 Millionen US-Dollar verschlungen haben soll. Weder cool noch trashig genug. Und oft einfach nur blöd.


Bride Hard:


Daniels Fazit über Bride Hard aus dem Podcast: Rebel Wilson soll in einer Mischung aus Brautalarm und Miss Undercover für Lacher sorgen, doch übrig bleibt nur eine peinlich primitive „Hochzeits-Geiselnahme-Komödie“, die weder witzig noch spannend ist. Ein billig aussehendes Greenscreen-Action-Finale, ausgelutschte Gags und ein Gefühl von kalkulierter Verarsche schwingt auch noch mit – selbst für Streaming bloß Zeitverschwendung!


Willkommen Um Zu Bleiben:


Daniels Fazit über „Willkommen Um Zu Bleiben“ aus dem Podcast: Für ein Arthouse-Projekt ambitioniert, mit aufwendig gebauten Sets und Crispin Glover in der Hauptrolle. Surreale Situationen, kafkaeske Momente, klar absurdes Theater. Doch alles redundant, allzu durchsichtig und ohne echten Sog. Kein Totalausfall, aber ein steriles Theater, das nur schon oft gesehene Motive langatmig wiederholt.


Honey, Don‘t:


Daniels Fazit über „Honey Don’t!“ aus dem Podcast: Margaret Qualley als Honey trägt das unverhofft verbesserte Sequel mit Charme, Queerness und Witz; steht erfreulich mehr allein im Fokus als noch beim lahmen ersten Teil. Der Plot um Sekten und Mord bleibt banal, doch die Figur macht Spaß, die zuvor sehr albernen Gags sind zurückgefahren, gelegentlich entsteht sogar mal etwas Spannung. Kein Muss fürs Kino, aber deutlich besser als der Vorgänger Drive Away Dolls – und so zumindest zeitzerstreuende Unterhaltung. Für den geplanten dritten Teil bleibt dennoch weiterhin viel Luft nach oben.



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Dieser Podcast wurde von Daniel Pook in unserem Studio in Berlin aufgenommen.

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