Beinahe 2 1/2 Stunden Podcast über 28 Tage, Wochen und Jahre bieten euch Patrick & Daniel in ihrer Retrospektive plus aktuellen Filmkritik über 28 Years Later und dessen beiden Vorgängerfilme.
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Beinahe 2 1/2 Stunden Podcast über 28 Tage, Wochen und Jahre bieten euch Patrick & Daniel in ihrer Retrospektive plus aktuellen Filmkritik über 28 Years Later und dessen beiden Vorgängerfilme.
Ballerina ist ein nicht sonderlich origineller, aber trotzdem ganz gut gemachter Action-Film ohne nennenswerte Story oder spannende Charaktere. Da es für dieses Fazit keinen kompletten Podcast braucht, fasst Daniel bei der Gelegenheit hier auch noch mal Film für Film seine Meinung über die restliche bisherige John-Wick-Reihe zusammen.
Trotz seiner “6” im Titel heißt es vielerorts, Final Destination 6: Bloodlines sei endlich mal wieder ein richtig guter Teil der Reihe. Von einer Überraschung ist die Rede, einem unterhaltsamen, tatsächlich guten Film. Nun, Daniel hat ihn sich jetzt auch endlich mal angesehen und vermutet, manch andere Kritiker haben nie begriffen, was die ersten beiden Final-Destination-Filme überhaupt so reizvoll gemacht hat.
Für Daniel ist A Different Man der bessere Joker, der bessere The Substance und erinnert teilweise auch an Charlie Kaufmans Synecdoche, New York. Die düstere Komödie von Regisseur und Autor Aaron Schimberg verkommt außerdem nicht zu einer reinen Mitleidsnummer, wie etwa Aronofskys The Whale. Dazu trägt besonders Schauspieler Adam Pearson bei, der aufgrund von Neurofibromatose im wahren Leben jene Maske als echtes Gesicht trägt, welche Protagonist Edward im Film erst in Schubladen vergräbt, dann aber so dringend wieder braucht. Eine Letzte Filmkritik mit separatem Spoiler-Teil und Interpretation.
Ist Megalopolis episches Theater als Film oder doch nur Kuddelmuddel ohne schlüssiges Ende? Irgendwo dazwischen schaffen es Patrick und Daniel tatsächlich irgendwann, sich auf grundsätzliches zu einigen. Obwohl sie Francis Ford Coppolas Vision einer Utopie, an deren Verfilmung er 47 Jahre lang überlegt und gearbeitet haben soll, durchaus unterschiedlich empfunden haben. Eine Diskussion über Motive, Erzählweise und Aussagen von Megalopolis. Mitsamt Warnung vor der schlechten deutschen Synchronisation!
Ihr habt euch Kind of Kindness von Yorgos Lanthimos angesehen, wollt das Filmerlebnis nun durch einen fast zweistündigen In-Depth-Podcast mit Interpretation der gesamten Handlung, Gedanken über handwerkliche Aspekte wie Look und Kameramotivation und Analyse der Gesamtidee hinter dem Werk bereichern? Nun, Patrick und Daniel sind selbstverständlich kind enough, mal wieder eine ihrer sehr ausführlichen Filmanalysen als OverExposition bei Die Letzte Filmkritik für euch abzuliefern.
Twisters mag als Effekt-Blockbuster ganz ok geworden sein, aber wirklich leidenschaftlich hätte Daniel darüber in diesem Podcast nicht reden können. Um dem entgegenzuwirken, hat er einfach noch das Original von 1996 hinzu gezogen, blickt also auch ausführlicher auf den Vorgänger Twister zurück, aus einer Zeit als derartige VFX-Stürme noch neuartig und beeindruckend wirkten.
Wenn Cabin in the Woods eine schlechte Lost-Folge gewesen wäre, hätten wir They See You schon 2011 im Kino gesehen. Nun liefert Regisseurin Ishana Night Shyamalan ihren Debütfilm, mit Papa M. Night Shyamalan als Produzent, auf Basis eines Buches von Autor A.M. Shine ab. Als hätte es bei diesem Projekt eine Pflicht gegeben, dass alle Hauptbeteiligten mysteriös klingende Namen tragen müssen. Daniel muss sich über vieles bei diesem wahrlich blöden Film so sehr wundern, dass ihm eine normal lange Filmkritik dafür nicht ausgereicht hat. In diesem OverExposition-Podcast gibt’s darum erst eine lange Generalbesprechung und nach Vorwarnung außerdem noch einen ungehemmt die gesamte Resthandlung und das Ende verratenden Spoiler-Teil.
Kingdom of the Planet of the Apes heißt bei uns Planet der Affen: New Kingdom und reiht sich damit ein, in die aktuelle Serie englischer Titel für den deutschen Markt, die sich sperriger lesen als ihre ebenfalls englischen US-Originale. Wie sich besagter New Kingdom nicht nur in die 2011 gestartete Reboot-Serie an Kinofilmen einreiht, sondern auch wie wir diesen im Gesamtvergleich des Planet-der-Affen-Franchises sehen, erzählen Patrick & Daniel in diesem OverExposition-Podcast.
Mit Patrick zusammen spricht Daniel nun noch einmal - inklusive Spoilern - tiefergehend über Civil War. Dass der Film von Alex Garland zwar spannend inszeniert wurde, aber im Endeffekt nicht wirklich viele sinnvolle Interpretationen und schon gar keine Ableitungen einer zeitnahen Zukunft zulässt, analysieren die beiden Kritiker in diesem OverExposition-Podcast.
Viel stärker noch als Teil eins weicht die Erzählweise von Dune: Part Two strukturell vom typischen Blockbuster-Kino ab. Was andere Science-Fiction-Filme als audiovisuelle Höhepunkte zu typisch herausragenden Effektmomenten hochstilisiert hätten, wird hier außerdem eher Eventfilm-untypisch als Szenen im Fluss und Dienst der Geschichte eingebettet. Wer nach Dune 2 aus dem Kino kommt, wird nicht von “der Wurmszene” oder “dem Finale”, “den Charakteren” in Einzelteilen sprechen, sondern ist erst einmal mit der Wucht des Films als Ganzem, mit all seinen verdichtet ineinander fließenden Eindrücken, konfrontiert. Manche Kritiker hat genau das offensichtlich überfordert - finden Patrick & Daniel im lockeren OverExposition-Spoiler-Talk von Die Letzte Filmkritik.
Wenn Inhaltsangaben, Pressetexte und Rezensenten mal wieder eine “Genrefilm”-Überraschung aus Deutschland versprechen, dreht sich Daniel gleich der Magen um. Viel zu oft in der Vergangenheit war der Begriff letztendlich nur eine Vorab-Entschuldigung für gut gemeinte, im Endeffekt aber eben wirklich NUR gut gemeinte, keinesfalls aber gelungene Kinofilme abseits konventioneller deutscher Alltagsproduktionen. “Ach Du Scheisse” veranlasst uns aktuell, dieses wiederkehrende Phänomen aus unserer persönlichen Sicht im Podcast einmal genauer zu erklären.
Men von Alex Garland lädt mit wunderbar gefilmten Schauspielglanzleistungen dazu ein, seine Protagonistin durch albtraumhafte Nachwehen einer dramatisch geendeten, toxischen Beziehung zu begleiten. Ein atmosphärischer Horrorfilm mit Männern als Monstern, dessen Metaphern und unbequeme Wahrheiten Patrick & Daniel in diesem Podcast mit Spoilern ausführlich analysieren.
Come on, Come on (Originaltitel C’mon C’mon) von Regisseur Mike Mills hat uns bei den frühen Pressevorführungen nachhaltig begeistert und auch bereits zum wiederholten Kinobesuch motiviert. In diesem OverExposition-Podcast sprechen Daniel und der Kaffeemann deswegen noch einmal ganz ausführlich und mit Interpretationsansätzen über den ganzen Film.
The Matrix Resurrections ist nicht einfach nur ein Sequel, das so niemand gebraucht hätte. Regisseurin Lana Wachowski lässt, dieses Mal ohne Schwester Lilly, jeden Sinn für stilvolle Inszenierung, atemberaubende Action, nachvollziehbare Filmhandlung und Freude am vorher aufgebauten Matrix-Universum vermissen. In unserem Podcast voller Spoiler (!) rechnen wir mit diesem Totalausfall ohne jede Zurückhaltung ab.
Titane mag beim Festival de Cannes 2021 die Palm d’Or als bester Film gewonnen haben, dennoch sind der Kaffeemann und Daniel mit Julia Ducournaus neuem Film nicht recht warm geworden. In einem OverExposition-Gespräch erklären sie spoilerfrei und ohne überhaupt auf die jeweilige Rahmenhandlung einzugehen, weswegen ihnen Raw, Debütspielfilm der Regisseurin, in jeder Hinsicht viel besser gefallen hat.
Patrick aus Hürth hat The Green Knight derart gut gefallen, dass er Daniel den A24-Film von David Lowery im Filmmenü-Podcast ganz schön mundwässrig geredet hat. Jetzt bestätigen beide zu zweit nochmals, dass es sich bei der Literaturverfilmung um ein Extraklasse-Fantasy-Märchen für Erwachsene handelt - samt separatem Spoilerteil.
Regisseurin Chloé Zhao hat das viele Lob und ihren Oscar mit Sicherheit verdient… aber eigentlich mehr für ihren vorherigen Film The Rider und eher weniger für den nun mehrfach als bester Film 2021 ausgezeichneten Nomadland. Patrick & Daniel rezensieren und vergleichen die beiden in vielerlei Hinsicht miteinander verbundenen Werke im OverExposition-Podcast.
Es scheinen doch noch Gefühle in unseren harten Filmkritikern Patrick & Daniel zu stecken, denn die Trilogie der emotionalen Vergletscherung hat sie mitnichten kalt gelassen. In mehr als zwei Stunden Retrospektive widmet sich dieser Podcast den Frühwerken Michael Hanekes (Der Siebente Kontinent, Benny’s Video & 71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls) und liefert dabei auch eine Heranführung an den Filmemacher als solchen.
Seit 2017 haben viele von euch auf den Snyder-Cut von Justice League gewartet. Da konntet ihr euch jetzt sicherlich auch noch für ein paar Wochen gedulden, um Roberts & Daniels Rezension von Zack Snyder’s Justice League zu hören. Jene gibt’s nun hier für euch mit Spoilern (!) und im Großen und Ganzen als Gesamtbesprechung des DCEU-Snyderverses seit Man of Steel im OverExposition-Special.