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Killers of the Flower Moon - Wäre anders besser lang gewesen?

Mit Killers of the Flower Moon ist Martin Scorsese zweifellos ein handwerklich meisterhaftes Werk auf Basis dramatischer, realer Verbrechen am Volk der Osage im Nordamerika der 1920er Jahre gelungen. Ein sehr langer Film aber auch. Patrick & Daniel sind sich einig, dass sich mehr als drei Stunden dabei nie unangenehm ziehen, diskutieren aber dennoch mit unterschiedlichen Meinungen darüber, ob und wie diese Laufzeit nicht doch anders, vielleicht besser hätte eingesetzt werden können.

Catch the Killer - Symptome einer kranken Nation

Alle Vorzeichen standen auf eher mauem Durchschnittsfilm und die meisten anderen Filmkritiken haben Catch the Killer auch nicht unbedingt so gut dastehen lassen... wie Patrick und Daniel ihn jetzt finden. Für uns ist der Cop-Thriller von Damián Szifron mit Shailene Woodley und Ben Mendelsohn eine echte Überraschung und das geglückte Comeback eines gar nicht mehr so häufig belieferten Genres.

Filmmenü - Expendables 4, Retribution, Haunting in Venice, Nun II, Meg 2 & weitere

Als regelmäßiges Format hat unser Filmmenü unlängst ausgedient, da wir bewusst wieder häufiger nur einzelne Podcasts zu den Filmen, die uns überhaupt auch wirklich genug Gesprächspotenzial bieten, machen wollen. Kandidaten wie in dieser Ausgabe Expend4bles, Retribution, Doggy Style, Joy Ride, My Big Fat Greek Wedding 3, Meg 2, The Nun II, Joy Ride - The Trip und A Haunting in Venice enthalten zu wenig Substanz für eine sinnvolle Rezension nach unseren Vorstellungen - und dass es sich dabei größtenteils um Fortsetzungen ohnehin schon mauer Vorgängerfilme handelt, ist sicherlich kein Zufall. Hier gibt’s deswegen jetzt gesammelt Daniels Kurzurteil, das eher als schnelle Erklärung dafür dienen soll, weshalb uns diese Filme für einen eigenen “Die Letzte Filmkritik”-Podcast nicht interessant genug erschienen und ihr manche von ihnen pauschal einfach lieber meiden solltet.

Stillwater - Kette an Ereignissen

Stillwater ist nicht so klug erzählt, wie er es sein müsste, um nicht als Film genau die Fehler zu machen, die er anhand seiner Hauptfigur aufzuzeigen versucht. Matt Damon in einem keinesfalls schlechten, aber vor allem viel zu langen und unbeständig inszenierten Drama, hier rezensiert von Patrick & Daniel.