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#418 - D'r Zoch kütt nich

#418 - D'r Zoch kütt nich

Daniel stand am richtigen Gleis in Köln. Die Anzeige versprach: “D'r Zoch kütt!”. Und dann kütt der Zoch aber gar nicht. Ist sein ICE einfach leer abgefahren, ohne je da gewesen zu sein? Oder hat die Deutsche Bahn uns hier nur wieder hinters Licht geführt? Ihr Jonathan Frakes.

Zeichnung von Dall-E 2 auf Basis unserer Eingaben © Daniel Pook / DieLetzte.website (2023)

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Dreckiger ICE auf Daniels Rückfahrt nach Berlin:

Public Transportation:

Überwachungsstaat:

Was gegen umfangreiche staatliche Überwachung u.a. im öffentlichen Raum spricht:

  • Privatsphäre: Eine der grundlegendsten Bedenken hinsichtlich der staatlichen Überwachung ist die Verletzung der Privatsphäre. Menschen haben das Recht, in ihrem persönlichen Leben ohne ständige Beobachtung zu leben. Eine zunehmende staatliche Überwachung kann dieses Recht bedrohen.

  • Missbrauch von Informationen: Es besteht die Möglichkeit, dass Informationen, die durch staatliche Überwachung gesammelt werden, missbraucht werden könnten, etwa für politische Zwecke, Diskriminierung oder sogar Erpressung.

  • Chilling Effect: Überwachung kann einen "Chilling Effect" haben - das bedeutet, dass Menschen aus Angst vor Überwachung weniger bereit sein könnten, ihre Meinung zu äußern, sich zu versammeln oder andere Grundrechte auszuüben.

  • Fehlende Effektivität: Es gibt auch Zweifel an der Effektivität der Massenüberwachung bei der Prävention von Kriminalität oder Terrorismus. Es gibt viele Fälle, in denen trotz umfangreicher Überwachungsmaßnahmen Verbrechen und Anschläge nicht verhindert werden konnten.

  • Verletzung der Menschenrechte: Überwachungsmaßnahmen können zu Unschuldsvermutungen führen und somit das Prinzip der Unschuldsvermutung untergraben. Dies könnte als Verletzung der Menschenrechte angesehen werden.

  • Datenverlust und -sicherheit: Bei umfangreicher Datensammlung besteht immer die Gefahr von Datenverlusten oder -verstößen. Solche Vorfälle könnten sowohl die Privatsphäre der Bürger als auch die nationale Sicherheit gefährden.

  • Kosten: Überwachungsprogramme können sehr teuer sein. Die Gelder könnten möglicherweise effektiver in andere Bereiche der Sicherheitsmaßnahmen oder in soziale Programme investiert werden.


Das weiß ChatGPT 4 über Konzeptsupermärkte für hochsensitive Menschen:

Bis zu meinem Wissensstand bis September 2021 gab es keinen speziellen Supermarkt, der ausschließlich für hochsensible Personen konzipiert war. Es ist jedoch üblich, dass viele Supermärkte und Geschäfte Anpassungen vornehmen, um einen angenehmeren Einkauf für Personen mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten zu ermöglichen. Zum Beispiel gibt es "leise Stunden" oder "autismusfreundliche Stunden", in denen die Beleuchtung gedämpft und die Hintergrundgeräusche minimiert werden, um eine ruhigere und weniger überwältigende Umgebung zu schaffen.


B:Real & BeReal:

Beme von Casey Neistat:

Die schweinische Berliner Löwin:

Noise-Canceling-Kopfhörer für Tiere:

Jurassic World in Köln:

Zu unserem einstündigen Podcast-Bericht über Jurassic World: The Exibhition in Köln


Wasserflaschen an Hauswänden:

Es ist üblich, dass Menschen auf Mallorca und in anderen mediterranen Ländern Flaschen mit Wasser an ihre Häuser stellen. Die gängigste Theorie ist, dass die Wasserflaschen als eine Art von Abschreckung gegen Katzen dienen sollen. Die Idee ist, dass das Wasser das Sonnenlicht reflektiert und Katzen erschreckt, um sie davon abzuhalten, auf das Grundstück zu kommen oder in den Garten zu urinieren.

Es sollte jedoch beachtet werden, dass es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass diese Methode tatsächlich wirksam ist. Viele Menschen glauben, dass es ein Aberglaube ist, und es gibt zahlreiche Berichte von Katzen, die sich überhaupt nicht um die Wasserflaschen kümmern.

Eine andere Theorie ist, dass die Flaschen Wasser benutzt werden, um Insekten wie Ameisen abzuwehren. Die Idee hier ist, dass Ameisen nicht durch das Wasser gehen, um zum Haus zu gelangen.

Es ist auch möglich, dass einige Leute einfach Flaschen Wasser draußen für Durstige oder für Tiere während der heißen Sommermonate lassen.

In jedem Fall hängt die tatsächliche Praxis von der individuellen Person und ihren Glaubenssystemen oder Absichten ab.


Feuer mit Wasser machen:

Eine PET-Wasserflasche kann als improvisierte Lupe verwendet werden, um Sonnenstrahlen zu konzentrieren und ein Feuer zu entfachen. Hier sind die allgemeinen Schritte:

  1. Füllen Sie eine klare PET-Wasserflasche vollständig mit Wasser. Der Deckel sollte fest verschlossen sein.

  2. Halten Sie die Flasche so, dass die Sonne durch das Wasser scheint und auf das Zielmaterial gerichtet ist, z.B. ein Papiertaschentuch, trockenes Gras oder ein kleines Stück Holz.

  3. Passen Sie den Abstand und den Winkel der Flasche an, bis Sie einen kleinen, fokussierten Lichtpunkt auf dem Material haben. Dieser Punkt sollte so klein und so hell wie möglich sein.

  4. Halten Sie die Flasche ruhig und warten Sie geduldig. Mit der Zeit sollte das Material zu rauchen beginnen und schließlich entzünden.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies einige Zeit in Anspruch nehmen kann und direktes, starkes Sonnenlicht benötigt. Außerdem funktioniert diese Methode besser mit einer runden oder kugelförmigen Flasche, da sie die Sonnenstrahlen effektiver fokussiert.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie beim Umgang mit Feuer immer sicher und verantwortungsbewusst sein sollten. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Feuer immer sicher kontrollieren und löschen können und dass Sie nicht gegen örtliche Gesetze oder Vorschriften verstoßen.


Allgemeines:


Die redaktionellen Texte auf dieser Seite wurden teilweise initial per K.I. generiert, anschließend aber von Menschen gegengelesen, nach bestem Gewissen überprüft und vor Veröffentlichung überarbeitet.


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