Als Inspiration für Die Letzte Fahrt der Demeter gilt der erste Alien-Film, die literarische Vorlage ist ein kurzes Kapitel aus Bram Stokers Dracula-Roman. Doch was Regisseur André Øvredal nun als Ergebnis dieser angestrebten Melange fürs Kino angerührt hat ist bloß die langweilige Schiffsreise mit einem tollwütig agierenden Vampir, der uns eher wenig furchteinflößend an Gollum aus Der Herr der Ringe erinnert. Und zwar in der schlecht animierten Daedalic-Version.