Endlich haben wir bei Der Letzte Podcast DIE ultimative Ausrede für einfach alles entwickelt. Na ja… also zumindest woanders gelesen und dann zu DER ultimativen Ausrede für alles erklärt.
Endlich haben wir bei Der Letzte Podcast DIE ultimative Ausrede für einfach alles entwickelt. Na ja… also zumindest woanders gelesen und dann zu DER ultimativen Ausrede für alles erklärt.
Alexander hat Jahre dafür gebraucht, von seiner Frau erzählt zu bekommen, dass da ein Text im Logo ist, wo er immer nur gar nichts gesehen hat.
Mundfaulheit kann man Daniel sicherlich nicht vorwerfen. Andere Podcaster hätten sich gewiss krank schreiben lassen, aber nachdem er letzte Woche bereits seine Kauleiste bei einem wahren Podcast-Marathon aufs Spiel gesetzt hat, sitzt er in der aktuellen Folge oral blutend, nach einer OP durchs offene Zahnfleisch, vor dem Mikrofon.
Live während unserer Podcast-Aufnahme starrte Alexanders Sohn Maxi gebannt stundenlang auf sehr viel schwarzen Bildschirm um ein umso kleineres Loch.
Ist diese Überschrift etwa ein geheimer Code für Sexpraktiken im Internet? Und ist deine Tochter ein süßes Kind oder eine psychopathische Frau? Bei kaum etwas im Leben können wir uns wirklich sicher sein - wer braucht da zu allem Überfluss eigentlich noch Visionen?
Daniel macht eine Woche nach seiner Prophylaxe eine lückenhafte Entdeckung und plant deshalb, erst mal länger seine Zähne nicht mehr zu putzen.
Wenn in unangenehmen Situationen eine sehr gute Lüge nötig wäre, greift Daniel oft zur absurdesten. Während ihm literweise das eigene Blut in den Mund fließt und draußen für den Planeten demonstriert wird.
Ein gutes Ausflugsziel für ärmere Schulen, eine längst überfällige Erfindung für universellste Alltagskunst und ein fantastischer Weg, die Fixierspraybranche mal wieder anzukurbeln.
Vergangene Woche hat Daniel in einem unfreiwilligen Akt voller Symbolik von Jesuskreuz-Ausmaßen komplett ohne Strom gepodcastet. Die internationale Presse zog es beim Thema Klimaschutz jedoch vor, lieber nur von einer Segelbootsfahrt und Kindern in New York City zu berichten.
Mitten während der Skype-Aufzeichnung wurde es bei Daniel plötzlich Zappenduster. Zum Glück konnte er mit Alexander auf altertümliche 3G-Telefoniertechnik zurückgreifen, die so zirka aus Zeiten des Ersten Weltkriegs zu stammen scheint.
Da soll noch mal jemand sagen, Videospiele würden jungen Menschen nichts sinnvolles beibringen. Und Zuhause ist es sowieso meistens wärmer als bei Toys ‘R’ Us… Pardon, bei Smyths.
Mindestens ein Zuhörer aus Gummi hat sich bei diesem Podcast die Schnauze ganz nass gelacht.
Ralph Fiennes öffnet Daniels Augen für seinen lange verdrängten Balletttänzertraum, dem Alexander nur mit Vorurteilen begegnet. Eben solche hat ein persönliches Treffen mit dem Patreon-Team gehörig aufgeweicht.
Allen notorischen Wutzuhörern zum Trotz: Manchmal sind wir auch mal dankbar für den ein oder anderen Spoiler… und meistens ja sowieso selber Schuld daran, dass sie überhaupt noch Spoiler sind.
Für den einen sind Zeitreisen “Bullshit-Freibingo-Scheine”, der andere glaubt diverse Paradoxa gelöst zu haben. Keine Diskussion ergäbe die Frage, ob Alexander & Daniel im Kino gerne mehr echte Stunts sehen wollen.
Laut der Logik zahlreicher Rätselunfug-Magazine mit Fantasie-Headlines und Freizeit im Titel wird jeder unserer Podcasts irgendwann mal zu einer Nachricht aus dem Jenseits - sobald Alexander & Daniel verstorben sind.
CGI ist im Kino heutzutage oft Käse und zu viel davon. Es ist an der Zeit, die Abkürzung neu zu interpretieren!
Bei uns lernt ihr immer die wirklich wichtigen Dinge, mit denen ihr vielleicht irgendwann mal im TV-Quiz bei der Millionenfrage konfrontiert werdet. Bezahlen müsst ihr dies jedoch mit Ohren voll Kot, denn natürlich sprechen wir im Podcast auch wieder über Toilettenerfahrungen.
Daniel erfährt aus traurigem Anlass, wie sehr seine Vorstellung von Alfs Vater durch Boulevardschlagzeilen geformt wurde. Hoffen wir mal, dass seine Zuhörer ihr Bild von ihm nicht rein über unsere Episodenbanner auf der Letzten Website bilden.
Voigt & the Furious lautet Alexanders Motto, denn beim wiederholten Sichten ist der Qualitätsfilme-Connoisseur himself doch noch “roundabout” gekommen, was einige ehemals weniger geschätzte Filme der Fast-Serie angeht. Da kann Filmehasser-Daniel nur Respekt zollen - alleine schon des wiederholten Guckens wegen.